04.02.2011, BILD, „Liebevolle Läster-Grüße an die Dschungelcamper.“
04.02.2011, PROMIFLASH, „Was geht zwischen Mathieu & Katy?“
04.02.2011, MOPO, „Carrières „Liebeserklärung” an Katy Karrenbauer.“
03.02.2011, BZ, „In seiner unnachamlichen pathetischen Art formulierte der Schauspieler die Botschaft…“
02.02.2011, STERN, „Knapp 70 Prozent der Anrufer votierten für den 35-Jährigen und machten ihn so zum diesjährigen Sieger.“
02.02.2011, SCHWEIZER ILLUSTRIERTE, „…widmet seinen Urwald-Kollegen philosophische Worte.“
30.01.2011, SPIEGEL, „Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal so weit kommen würde.“
29.01.2011, BILD, „Aber nur Jay und ich wissen auch, wie wir was gemeint haben.“
29.01.2011, FOCUS, „Er wusste, dass da eine riesige Verleumdungs-Kampagne auf ihn zurollen kann.“
29.01.2011, KRESS, „Im Gesamtpublikum kam die Erfolgssendung auf 31,2% (7,81 Mio).“
29.01.2011, BZ, „Das Dschungelcamp ist für RTL ein Quotenerfolg. Und gleichzeitig ein Werbeflop.“
29.01.2011, STERN, „Vor allem aber hat RTL dem lange umstrittenen Format neue gesellschaftliche Akzeptanz verschafft.“
29.01.2011, AUGSBURGER ALLGEMEINE, „Im Nachhinein wird deutlich, dass die lauten Charaktere des Camps den Dschungel mal schnell, mal langsamer verlassen mussten.“
29.01.2011, HAMBURGER ABENDBLATT, „Ist die Show ein Spiegel des Lebens – oder ein Grund zum Fremdschämen?“
28.01.2011, BILD, „…rudert er zurück – und bittet Peer öffentlich um Entschuldigung.“
28.01.2011, BZ, „Indira: „Wir mögen uns sehr und lassen uns nicht beeinflußen.“
28.01.2011, ABENDZEITUNG, „Indira: „Ich bin in Jay verliebt“
28.01.2011, STERN, „Mathieu Carrière in der Büßerrolle“
28.01.2011, LÜBECKER NACHRICHTEN, „Wir waren wie Laborratten im Käfig“
27.01.2011, NEUE PRESSE, „Ich werde mich bei Peer entschuldigen“
27.01.2011, GALA, „Stärkstes Dschungel-Team aller Zeiten“
27.01.2011, ABENDZEITUNG, „Wie Dick & Doof auf Entzug“
26.01.2011, BILD, „Peer und Mathieu – das Ende einer Männerfreundschaft?“ (mit Kommentar von Mathieu’s Eltern)
26.01.2011, Die WELT, „Was ich da drinnen erfahren habe, ist aber etwas ganz anders als das, was gezeigt wurde“
26.01.2011, INTRO, „Ich bin ein Star – holt mich hier raus!“ ist das vielleicht tollste Stück Fernsehen seit der Mondlandung.“
26.01.2011, KURIER, „Was für ein ereignisreicher Tag im Dschungelcamp“
26.01.2011, HAMBURGER ABENDBLATT, „Damit hat RTL sich nun erstmals in der Geschichte des „Dschungelcamps“ die Regie von den Kandidaten aus der Hand nehmen lassen…“
25.01.2011, MEEDIA, „Von der Boulevard-Presse bis zu Qualitätszeitungen, vom Promiblog bis zu den Mediendiensten – alle stürzen sich auf das Medienphänomen Dschungelcamp. „
25.01.2011, STUTTGARTER ZEITUNG, „Tief hat er die Stirn in Falten gelegt, unerschrocken der uneinsichtigen Urwaldamazone in die Augen geblickt.“
25.01.2011, FOCUS, „Wie schwer eine solche Mischung zu verkraften ist, zeigen die langen Ausbildungszeiten beispielsweise in der Raumfahrt.“
25.01.2011, Die WELT, „Wir Zuschauer sind es nicht mehr gewohnt, dass Menschen ohne Drehbuch und Inszenierung im Fernsehen auftreten.“
25.01.2011, BILD, „…RTL-Sprecher Konstantin von Stechow: „Sarah Knappik hat nach der gestrigen Liveshow den Satz ‚Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!‘ gesagt und das Camp verlassen.““
25.01.2011, STERN, „Der Konflikt brach auf wie ein überreifer Pickel unter der australischen Mittagssonne.“
24.01.2011, MEEDIA, „Typologie der Dschungelcamp-Zuschauer“
24.01.2011, STERN, „Wir sind zu den Deutschen immer etwas fieser.“
24.01.2011, FREITAG, „Vor dem Hintergrund von Jobs’ Rückzug und Pierers Autobiografie ist es eine schöne Koinzidenz, dass seit vergangener Woche das RTL-Dschungelcamp wieder geöffnet hat.“
24.01.2011, DER TAGESSPIEGEL, „1966 machte Carrière die Titelrolle in der Literaturverfilmung „Der junge Törless“ international bekannt, und dieser Eindruck ist einfach nicht kaputt zu kriegen, auch nicht in 16 Tagen „Dschungelcamp““
24.01.2011, DerWESTEN, „Es müssen für den Schauspieler lange Minuten – wenn nicht gar Stunden – gewesen sein, in denen sich der Redeschwall Sarah Knappiks über ihn ergießt.“
24.01.2011, RTL, „Mathieu Carriére will, dass Sarah Knappik geht“ | Anm. „Carrière“- accent grave, s’il vous plaît ;)
23.01.2011, NDR (X3), „Die Radikale Terror Liga (RTL) hat 11 Deutsche im australischen Dschungel in Geiselhaft. Kein Einzelfall, wie Extra 3 Reporterin Caro Korneli feststellt.“ | Anm. Haben sehr gelacht ;)
23.01.2011, DER TAGESSPIEGEL, „Die Grenze zwischen Trash und Hochkultur ist allerdings fließend, wussten Sie das?“
23.01.2011, Die WELT, „Über diese Sendung kann sich einfach jeder trefflich aufregen – das Feuilleton echauffiert sich über das unterirdische Niveau der Ekel-Show“
22.01.2011, SPIEGEL, „… so etwas schafft auch die Deutsche Nationalmannschaft in der Regel erst, wenn sie eine Finalrunde erreicht.“
22.01.2011, FAZ, „Im Angesicht des Erbrechens“
22.01.2011, TAGESSPIEGEL, „…Beim Zuschauer fehlt dadurch jegliche Scheu vorm Lästern.“
22.01.2011, KRESS, „7,95 Millionen sehen Dschungel-Camp“
22.01.2011, STERN, „Mit dem Dschungelcamp beschert uns RTL die kongeniale Wiederbelebung des öden alten Talkformats.“ Anm. was heißt hier „war“?
22.01.2011, der FREITAG, „Gewusst? Der Schauspieler Mathieu Carrière ist auch Kleist-Forscher.“
21.01.2011, LÜBECKER NACHRICHTEN, „Frust im Dschungel: Carrière liest Knappik die Leviten“
21.01.2011, BILD, „… wirkt viel offener und sympathischer als erwartet! Keine Spur von Star-Allüren.“
21.01.2011, Jungle World, „…ist zu vermuten, dass diese Leute sich nun auch täglich um 22.15 Uhr vor dem Fernseher versammeln..“
21.01.2011, die tageszeitung (TAZ), „…diese herrschende Selbstgerechtigkeit- und Selbstgefälligkeit eklig! Und damit sind auch die Medien gemeint, die absahnen und verächtlich lästern.“
21.01.2011, PROMIFLASH, „Das Gute ist, dass wir über ernste Themen lustig reden können…“
21.01.2011, SPIEGEL, „…die Sendung bildet beispielhaft aktuelle Zustände und Konflikte unserer Gesellschaft ab“
21.01.2011, Die WELT, „Einer der hervorstechendsten Phänomene ist, dass vorhandene Charaktermerkmale verstärkt werden…“
21.01.2011, WERBEN & VERKAUFEN, „… Aber elegant wirkt er immer noch.“
21.01.2011, FOCUS, „Von wegen Unterschichtenfernsehen“
21.01.2011, N-TV, „Während Mathieu Carrière im Dschungelcamp Insekten und einen Trunk aus Stinkfrucht und pürierten Maden zu sich nimmt, tritt er in „Bergblut“ in Uniform auf“
21.01.2011, HORIZONT, „Mit 4,46 Millionen Zuschauern von 14 bis 49 Jahren holt „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ in der jungen Zielgruppe einen unglaublichen Marktanteil von knapp 42 Prozent.“
20.01.2011, SAT 1, „Dschungelkönigin Désirée Nick bei „Kerner“
20.01.2011, ZDF, „Ross Antony über das Leben als „Dschungelkönig“
[unbekannt], MÄDCHEN, „Aber gut, wer gebrizzt wird, darf auch brüllen!“
[unbekannt], BRAVO, „Mach jetzt unseren Psychotest und finde heraus, ob du das Zeug dazu hättest, Dschungelkönig oder Dschungelkönigin zu werden!“
20.01.2011, DIE ZEIT, In „An Rainer Langhans und Mathieu Carrière zeigt sich die mediale Verwurstung von Kultur und Ideen“ u.a. „…Und, fragt das Dschungelcamp, was ist aus dem hochfeinen deutschen Autorenfilm geworden? Wir zeigen es euch…“
20.01.2011, die tageszeitung (TAZ) „Sollten wir über TV-Formate berichten, die wir widerlich finden? Wenn ja, in welcher Form…?“
20.01.2011, MEEDIA, „Der Psychoterror im Dschungelcamp“
20.01.2011, Die WELT, „Mathieu Carrière fühlt sich wie im Zweiten Weltkrieg“ | Gegendarstellung zum unvollständig wiedergegebenen Zitat: Richtiger Sinn: Mathieu fühlt sich eingesperrt – symbolhaft – wie in einem Bombenkeller aus dem zweiten Weltkrieg (auf engstem Raum, zum Zeitpunkt der starken Regengüsse und der sogenannten „Evakuierung“ in die „Telefonzelle“ ). Das vollständige Zitat, Mathieu Carrière in der Sendung v. 19.01. (RTL): „Ich kam mir vor wie im Bombenkeller während des zweiten Weltkrieges und man weiß nicht, wann man wieder raus kann„. Dies bezog sich auf die beengte, witterungsbedingte Situation.
19.01.2011, STERN-TV, „Kochbuch-Autor Ingo Fritzsche und Koch Max Stiegl finden das lecker, bei ihnen kommt auch der Spargel mit Würmern auf den Tisch.“
19.01.2011, ZDF, Sendung „Markus Lanz“ zum Dschungelcamp
19.01.2011, Die WELT, „Castingshows wie „Dschungelcamp“… sind nach Ansicht des Tübinger Medienwissenschaftlers Bernhard Pörksen ein wichtiges Signal für einen gesellschaftlichen Wandel.“
19.01.2011, N-TV, „Nun ja, vom Dschungelcamp nach Hollywood ist es schon noch ein klitzekleiner Weg“
19.01.2011, PROSIEBEN, „RTL Dschungelcamp: Kandidaten evakuiert!“
19.01.2011, RTL, „Dschungelcamp: Unwetter bringt Promis in Gefahr“
19.01.2011, BERLINER MORGENPOST, „Das Dschungelcamp zeigt Promis im echten Kampf“
18.01.2011, FAZ, „Die Maden und die Medien“
18.01.2011, DWDL, „Dschungel: Die Mär vom Unterschichtenfernsehen“
18.01.2011, BILD, „Als eigenwilliger Exzentriker verschrien, zeigte er im „Dschungelcamp“ bislang nur seine warme, herzliche, verständnisvolle Seite.“
18.01.2011, BUNTE, „Mathieu Carrière entgeht dem Trubel im Camp und meditiert.“
18.01.2011, GALA, „Neben Mode und Partys haben Blogger und Redakteure aber noch ein ganz anderes, heiß diskutiertes Thema: das Dschungelcamp.“
18.01.2011, WIRTSCHAFTSWOCHE, „Das Beispiel Langhans zeigt eines deutlich: Rechtzeitige Vorsorge tut not.“
18.01.2011, Der SPIEGEL, „Guttenbergs Greatest Hits… sogar ein Exkurs ins Dschungelcamp („Muss dieses Niveau sein?“) ist drin“
18.01.2011, STERN-TV, „Heuschrecke à la carte – Warum Euter und Hoden eine Delikatesse sein können“ (Pressemitteilung)
18.01.2011, DWDL, „Dschungelcamp war eine übermächtige Konkurrenz“
18.01.2011, HORIZONT, „Das Dschungelcamp knackt die 40-Prozent-Marke“
17.01.2011, Kölner Stadtanzeiger, „Schauspielkollegen Katy Karrenbauer und Mathieu Carrière kümmern sich rührend um die hysterisch Wimmernde“
17.01.2011, die tageszeitung (TAZ), „Wirklich überzeugen konnte auch Schauspieler Mathieu Carrière…der auch elegant mit der Unbill des Lebens in zivilisationsfernen Gefilden umgehen kann.“
17.01.2011, FOCUS, „Mathieu Carrière ist nicht nur anerkannter Mime im deutschen Film und auf deutschen Bühnen.“
17.01.2011, STERN, „Die Zuschauer können beobachten dass es selbst bei den blödsinnigsten Prüfungen so etwas gibt wie einen würdevollen Stoizismus“
16.01.2011, WESTDEUTSCHE ZEITUNG, „Kakerlaken für Millionen: RTL-Dschungelshow top“
16.01.2011, Die WELT, „bei der zweiten Folge der Dschungelshow … ab 22.15 Uhr waren 5,80 Millionen Menschen (21,9 Prozent) dabei. „
16.01.2011, BERLINER MORGENPOST, „Dschungelcamp erregt und fasziniert die Menschen“ (Medienanalyse)
15.01.2011, HAMBURGER ABENDBLATT, in „Der Carrièremensch“ … „Mathieu ist ein unkonventioneller Querdenker“ (Vogel)
15.01.2011, ABENDZEITUNG, „Die Sendung an und für sich gehört verboten.“ (Uli Hoeneß)
15.01.2011, SUEDDEUTSCHE, „…ein Jammer um Mathieu Carrière, der nicht nur den besten Namen im Gewerbe hat…“
15.01.2011, KRESS, „Mit 7,28 Mio Zuschauern angelte sich die Dschungelshow den Reichweitensieg des Tages“
15.01.2011, N-TV, „Er packte sich die lieben Tierchen zwischen seine Kauleisten, als wären sie Zahnseide.“
15.01.2011, DER SPIEGEL, „Das wird ein Spaß! Wer den nicht haben kann, tut gut daran, diese Sendung niemals…“
15.01.2011, Die WELT, „in seiner langen Schauspielkarriere scheint er schon ganz andere Kröten geschluckt zu haben“
15.01.2011, AUGSBURGER ALLGEMEINE, „Ein Glück für Zuschauer wie Promis ist Oberflirter Mathieu Carrière.“
15.01.2011, RTL, „Mathieu Carrière reißt den Mund weit auf, lässt die Wasserspinne hinein, presst die Lippen zusammen…“
14.01.2011, Medienmilch, „Es gibt kein Ziel, nur eine Mission“
14.01.2011, FOCUS, (Umfrage), „Wer hat das Zeug zum Dschungelkönig?“
14.01.2011, MEEDIA, „Nicht nur die Bild-Zeitung, sondern auch andere Blätter von der taz bis zur Süddeutschen setzen sich mit dem Format auseinander…“
14.01.2011, BILD, „Die Dschungel-Kandidaten im Web-Check“ (Anm. Facebook-Site gibt es – http://www.facebook.com/carriere.mathieu )
14.01.2011, T-Online, „es steht ein Treffen mit dem Dschungel-Zahnarzt an“
14.01.2011, SÜDKURIER, „…ließ sich 2006 mit Dornenkrone und Lendenschurz bekleidet vorm Bundesjustizministerium an ein Kreuz binden.“
14.01.2011, Die WELT, „Ein befreundeter Dokumentarfilmer, der mitgereist ist, veröffentlicht auf der Homepage des Schauspielers ein Camp-Tagebuch. „
14.01.2011, HAMBURGER ABENDBLATT, „Ein aus Film und Fernsehen wirklich bekannter und guter Schauspieler.“
13.01.2011, STUTTGARTER ZEITUNG, „Das Dschungelcamp ist kein Trash-TV. Sondern eine der teuersten und am besten produzierten Sendungen von RTL:“
13.01.2011, STERN, „stern.de …. erklärt einen Showteilnehmer schon vor dem Start der neuen Staffel zum Dschungelkönig.“
12.01.2011, BZ, „Der Mann von Welt im Camp lebt in Hamburg, Paris und Venedig“
12.01.2011, LÜBECKER NACHRICHTEN, „Drei Fragen an Mathieu Carrière“
12.01.2011, Die WELT, „Carrière ist durchaus eine streitbare Persönlichkeit“
12.01.2011, evangelisch.de, „Wer unter den Kandidaten über die dort postulierte „Z-Prominenz“ jedenfalls hinausragt, ist Mathieu Carrière“
12.01.2011, AFP, „Jahrhundertflut“ in Australien erreicht Brisbane“
11.01.2011, SPIEGEL, „…hat in seinem langen Schauspielerleben mit so vielen tatsächlichen Stars zu tun gehabt…“
11.01.2011, RHEINISCHE POST, „Es gab mal eine Zeit, da galt Mathieu Carrière als ernstzunehmender Schauspieler von internationalem Format“
11.01.2011, DER TAGESSPIEGEL, „Mathieu Carriere…wurde als Skandalnudel gecastet.“
11.01.2011, MOPO, „Warum tut Mathieu Carrière sich das an?“
11.01.2011, STERN, „Prognose: Carrière polarisiert – und mobilisiert so seine Anrufer…“
11.01.2011, MEEDIA, „Der Serienstar polarisiert, hat Kampfeswillen und ist der geborene Dschungel-König. Carriére wird Dschungel-Karriere machen!“
11.01.2011, Die WELT mit der Glosse „Carrières Geheimplan“
11.01.2011, RTL, Mathieu Carrière im Dschungelcamp 2011
10.01.2010, BILD, „Wer dabei wohl die bessere Figur macht? Schauspieler Mathieu Carrière…“