Allgemein / Pressespiegel


Skandalmaschine Mathieu Carrière (SPIEGEL, 21.04.2011)
Link: http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,758068,00.html
„Im Dschungelcamp ließ er ebenso die Hosen runter wie bei dem Psychoanalyse-Denker Gilles Deleuze: In seinem neuen Buch „Im Inneren der Seifenblase“ bringt Mathieu Carrière jetzt Therapie und TV-Trash zusammen. Begegnung mit einem Exhibitionisten aus Überzeugung.“

Schämen Sie sich manchmal für Ihren Bruder Mathieu, Mareike Carrière? (BAMS, 17.04.2011)
Link: http://www.bild.de/unterhaltung/leute/mathieu-carriere/und-mareike-carriere-im-interview-17462576.bild.html
„…mit Mareike Carrière, 56, und Mathieu Carrière, 60,über Gradlinigkeiten, Peinlichkeiten und wie Nudeln erden können.“

Der Streit ums Kind (Der Tagesspiegel, 14.03.2011)
Link: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/der-streit-ums-kind/3946348.html
Auch ledige Väter sollen das Sorgerecht fürs Kind bekommen können. Die Frage ist nur: Wie?

Made schlägt Murmeltier (Spiegel-Online, 18.02.2011)
Link:  http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,746194,00.html
„Dschungelcamp“ versus „Wetten dass..?“: Bei Maybrit Illner diskutierten Thomas Gottschalk und Mathieu Carrière die Umwälzungen im Unterhaltungsfernsehen. Angesichts der Selbstherrlichkeit des Wettmeisters und der klugen Selbstanalyse des „Camp“-Kandidaten muss man sagen: Sieg fürs Trash-TV!

Die Hampelmänner der Feministinnen (rp-online.de, 24.09.2010)
Link: http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/public/pjsub/production_long.hbs?hxmain_object_id=PJSUB::ARTICLE::627082&hxmain_category=::pjsub::opinio::/politik%3Cb%3E_gesellschaft/deutschland/debatte

Die Urteile des Europäischen Gerichtshofes 2009 und des Bundesverfassungsgerichtes 2010 zur Beendigung jahrzehntelanger Diskriminierung von Vätern und Kindern in Deutschland und die Nicht- oder Kaumthematisierung dieser Urteile in Medien und Politik beweisen, was spätestens seit dem Eva-Hermann-Kerner-Skandal zu vermuten war: Die Feministinnen in Medien und Politik untergraben mit Hilfe ihrer männlichen Marionetten die Meinungsfreiheit und Demokratie in Deutschland und zwar in einem so großen Ausmaß, dass grundlegende Menschenrechte großer Bevölkerungsteile nur noch von außen durchsetzbar sind. Dieser Skandal ist ein weiteres Indiz für das völlige Versagen deutscher Medien als vierte politische Gewalt.

Als die Romantik das Drama begrub (kreiszeitung.de, 07.09.2010)
Link: http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/kultur/lokal/romantik-drama-begrub-907927.html
Was muss das für ein Werk gewesen sein, auf dessen Veröffentlichung ein Mann wie Wieland den Autor so stürmisch drängte! „Und wenn der ganze Kaukasus und Atlas auf Sie drückte“, flehte er einst seinen Freund an: „Sie müssen Ihren Guiskard vollenden.“

Der ewige Jüngling (RP ONLINE, 17.04.2010)
Link: http://www.rp-online.de/gesellschaft/leute/Der-ewige-Juengling_aid_845764.html

Er trägt seine Schlüssel an einer langen Schnur um den Hals wie ein Straßenkind, als er die Tür öffnet zu seiner Altbauwohnung in Hamburg-Altona. Wie alt muss Mathieu Carrière wohl werden, um nicht mehr wie ein Jüngling zu wirken?

Der Einzige und sein Eigensinn (FAZ.NET, 02.08.2010)
Link: http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E0507939EB98748219ED6096EA6D11D8C~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Er war der Internatszögling in der „Der junge Törleß“, der zackige Deutsche in „India Song“ und ein preußischer Militärjunker in „Fangschuss“: Gemeinsam war Mathieu Carrières Figuren eine nervöse, bis zur Arroganz getriebene Distanziertheit. Heute wird das ehemalige Wunderkind sechzig Jahre alt.


„Bin der Soulmaster aller Rindviecher“ (Spiegel Online, 31.07.2001)

Link: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,147932,00.html

Ansichten eines Schauspielers: Mathieu Carrière, 50 Jahre alt und Vater von zwei Töchtern, sprach mit SPIEGEL ONLINE über seine Karriere, Karl May, Kinder und sein Verhältnis zu Frauen.

Warum Mathieu Carrière sich in Kleist verliebt hat (DERWESTEN, 03.05.2010)
Link: http://www.derwesten.de/staedte/unser-vest/ruhrfestspiele/Warum-Mathieu-Carri-re-sich-in-Kleist-verliebt-hat-id2937461.html

Mathieu Carrière mimte den Ölprinz bei Karl May, setzte sich für die Rechte von Vätern und Kindern ein. Bei den Ruhrfestspielen steht der 59-Jährige wieder auf der Bühne. Elisabeth Höving sprach mit ihm über die Liebe zu Kleist und seine weiteren Projekte.


„Von Büchern & Dichtern“ – Akustische Erinnerung an Bruns-Literatur (Mindener Tageblatt, 27.06.2009)

Link: http://www.mt-online.de/lokales/minden/3006643_Von_Buechern_und_Dichtern_-_Akustische_Erinnerung_an_Bruns-Literatur.html

Das Verlagshaus J. C. C. Bruns ist in diesem Monat 175 Jahre alt geworden. Das ist ein Anlass zur Rückschau, auch auf die Zeit, als der Verlag überregional als ein wichtiger Vermittler moderner Literatur auftrat. So gibt der Verlag, angeregt von Verleger Sven Thomas, mit „Von Büchern & Dichtern“ sein erstes Hörbuch heraus, das ab sofort bei Express erhältlich ist.


„Ein Kind ist kein Sack Kartoffeln“ (wueddeutsche.de, 20.03.2007)

Link: http://www.sueddeutsche.de/politik/interview-mit-mathieu-carrire-zum-unterhaltsgesetz-ein-kind-ist-kein-sack-kartoffeln-1.316685

Die große Koalition zankt über das Unterhaltsrecht. Demnach soll den Kindern von Scheidungseltern künftig absoluter Vorrang eingeräumt werden. Seit Jahren gehört der Schauspieler Mathieu Carrière zu den prominentesten Kritikern des geltenden Rechts. Seiner Meinung nach sollen sich die Frauen endlich von ihrer Mutterrolle emanzipieren – und arbeiten gehen.

„Schreie und Flüstern“ mit Schauspieler Mathieu Carrière (Ruhr Nachrichten.de, 07.05.2009)
Link: http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/kultur/kudo/art1541,555944

Ein gut gewählter Spielort: Die Gymnasialkirche in Recklinghausen mit ihrer strengen Erhabenheit hat einen Touch von Mausoleum und Jenseitswelt, der der gespenstischen Stimmung von Ingmar Bergmans Sterbe-Drama „Schreie und Flüstern“ entgegen kommt. Frank Hoffmann hat den Stoff (1972 von Bergman verfilmt) bei den Ruhrfestspielen für eine Bühne vor dem Altar adaptiert.

Wie Mathieu Carrière Mozart in der Gedächtniskirche rettet (BZ Berlin, 26.07.2002)
Link: http://www.bz-berlin.de/archiv/wie-mathieu-carri-egrave-re-mozart-in-der-gedaechtniskirche-rettet-article71844.html

Christoph Hagel ist tropfnass, das Gesicht hochrot, der Zopf vibriert. Der Mann steht unter Strom – unter Mozart-Strom. „Das muss jetzt klingen, als ob da 200 rheinische Pferde durchgehen!“, ermahnt er sein Orchester, mit dem er Mozarts „Entführung aus dem Serail“ in der Gedächtniskirche probt. Mathieu Carrière schlendert durchs Kirchenschiff. Unterm blauen Parka ein roter Pulli, wiederum darunter ein langer weißer Kaftan. Der Mann unter all den Schichten trinkt Bier und wirkt ganz entspannt. Dass er erst Anfang der Woche in dieses Opern-Projekt hineingesprungen ist, ist ihm nicht anzumerken.