Kinder / Scheidungsvaeter

(06. Oktober 2005)

BILD-Serie

„Schmerz läßt sich nicht messen, sagt man. Doch Dr. Armin Sch. (45), Internist mit eigener Praxis, kann es. Für ihn mißt sich Schmerz nach Tagen.“

„Torsten A. (33), Angestellter aus Frankfurt (…) ist seit einem Jahr Vater, doch seinen Jungen durfte er bisher keine einzige Minute im Arm halten.“

„Industriekaufmann Heinz-Günther R. (44) aus Essen hat wohl häufiger als jeder andere Mann Barbiepuppen angesehen. Zwölf Stück sind es, die im früheren Kinderzimmer stehen. Viel mehr ist ihm nicht geblieben von seinen beiden Töchtern…“

„Kann man Liebe an- und abschalten? Thomas D. (36), Polizist aus Berlin, muß es. Er sieht seinen Jungen nur tageweise – er ist „Wochenend-Vater“. „Jeden zweiten Donnerstag darf ich meinen Sohn von der Schule abholen, 13 Uhr“, sagt er.“

Von diesen und anderen tragischen Fällen berichtete die BILD-Zeitung im August 2005 in einer packenden Serie. Wie die „Scheidungsväter“ mit ihrer schwierigen Situation umgehen sowie ein Interview mit dem Vorsitzenden des VAFK lesen Sie unter:

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